Eisenbahn  
 
Update April 2021
 
 
         
 
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Album-Nr. er121 (~ 1910)
Erlangens Bahnverbindungen

Die Ansichtskarte enthält auf der Rückseite Werbung des Fremdenverkehrsvereins. Wie trefflich werden hier die Vorzüge Erlangens gepriesen. Das mit den Bauplätzen hat sich inzwischen ein wenig verändert und Flußbäder gibt es auch keine mehr, verschwunden die Erlanger Riviera.
 
 
   
 
Burgbergtunnel  

Album-Nr. er02 (um 1934)

Burgberg-Tunnel

Der Burgbergtunnel ist ein 306,65 Meter langer Eisenbahntunnel der Bahnstrecke Nürnberg – Bamberg auf dem Gebiet der mittelfränkischen Stadt Erlangen. Bei dem am 25. August 1844 eingeweihten Bauwerk handelt es sich um den ältesten Bahntunnel Bayerns.

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Erlangen Burgbergtunnel 1854
 
 
Das Südportal des Burgbergtunnels, kolorierte Lithographie (1854) von M. Kolb nach Carl August Lebschée
 
     
 
Burgbergtunnel Erlangen  Nordportal
 
 
Die Lithographie „Vierstraßenblick“ (1845) von Nicholls und Allanson – sichtbar ist das Nordportal des Burgbergtunnels
 
   
 
  Eisenbahntunnel und Brücke Erlangen  
     
  Album-Nr. er66 (1911)  
 
   
 
Bahnhof Erlangen  

Album-Nr. er74 (1915)

Bahnhof Erlangen

Der Bahnhof wurde zusammen mit dem Abschnitt Nürnberg- Bamberg der Ludwig-Süd-Nord-Bahn bereits am 25. August 1844, dem Geburtstag von König Ludwig I., von der Bayerischen Staatsbahn eröffnet. Der reguläre Betrieb auf der Strecke konnte allerdings erst am 1. September 1844 nach Abschluss aller Bauarbeiten aufgenommen werden

 
     
 
Bahnhof Erlangen 1844
 
Bahnhof Erlangen 1880
     
Der Stich von 1844 zeigt die erste Ausführung des Erlanger Bahnhofs. Vor dem eingeschossigen Stationsgebäude erstreckt sich ein karger, von einer Abwasserrinne durchzogener Vorplatz.

 
Der Bahnhof wurde erst in seiner zweiten Bauphase 1868–70 in ein repräsentatives Gebäude umgestaltet. Das Dach erhielt damals einen zweigeschossigen Glocken- und Uhrenturm. Die offenen Straßenrinnen verschwanden mit der Kanalisation 1883.
 
   
  Erlangen, Bahnhof um 1910  
  Album-Nr. er180 (um 1910)  
     
 
(1899)

Der Fahrgastbetrieb folgte einen Monat später am 1. Oktober 1844. Zum Knotenbahnhof wurde er mit der Eröffnung der Sekundärbahn Erlangen – Gräfenberg („Seku“) am 17. November 1886. Die Züge der Sekundärbahn endeten in der Regel in einem Gleis südlich des Empfangsgebäudes.

Zwischen 1868 bis 1870 folgte der erste Umbau, bei dem das gesamte Gebäude aufgestockt und die Veranda zu einer offenen Loggia mit Neurenaissance-Elementen umgebaut wurde.
Bahnhof Erlangen 1899
 
     
  Erlangen Bahnhof mit Seku  
     
  Erlangen Bahnhof mit Sekundärbahn (Seku)  
   
  Erlangen, Bahnhof 1901  
     
  Album-Nr. er161  
     
 
Erlangen Güterbahnhof
 
   
 

Album-Nr. er07 (1904)

Nordbahn bei Erlangen

Eröffnet wurde der Streckenteil Nürnberg- Bamberg der Ludwig-Süd-Nord-Bahn für den Güterverkehr am 1.September und für den Personenverkehr am 1.Oktober 1844. Die wie alle zur damaligen Zeit gebauten Bahnstrecken in Bayern ursprünglich eingleisige Strecke wurde zwischen 1862 und 1892 in vier Etappen auf zwei Gleise erweitert.

 

  Ludwig-Süd-Nord-Bahn bei Erlangen
 
   
 
Erlangen Zug vor dem Tunnel 1904  

Album-Nr. er110 (1904)

Das mit "Nordbahnhof" ist natürlich Quatsch, hier irrt der Nürnberger Verlag, dachte ich einst. Es hat wohl vor dem Tunnel einen Eisenbahn-Halt gegeben, siehe die Karte unten. Die Lokomotive hat gerade die Schwabach-Brücke überquert und kreuzt die Bayreuther Straße. Noch ein paar Meter und sie hat den Tunnel erreicht. Die Straße nach rechts führt zum Gasthaus Windmühle, zur Schleuse, zu den Werkern und zum Kanaldenkmal. Nach links geht sie hinunter zur Essenbacher Brücke und weiter in die Stadt.

 
   
 
Eisenbahntunnel Erlangen   Album-Nr. er64 (ca. 1905)
 
   
 
Album-Nr. er65 (um 1912)

  Burgbergtunnel in Erlangen
 
   
  Erlangen, Halt am Tunnel 1899  
  Album-Nr. er175 (1899)  
     
 
Erlangen Sekundärbahn verlässt den Bahnhof   Erlangen Seku fährt über eine Baugrube am Himbeerpalast
     
Die Sekundärbahn "Fuchtl" Erlangen-Herzogenaurach verlässt den Bahnhof Erlangen. Aufnahme datiert 1960. Es gab in Erlangen zwei Sekundärbahnen, die "Fuchtl" und die "Seku" (auch Seekuh).   Die Sekundärbahn "Seku" Erlangen -Gräfenberg fährt über eine Baugrube am Himbeerpalast.
 
     
 
Erlangen Schranke Seku Nuernbergerstraße   Erlangen Seku im Winter vor dem Himbeerpalast
     
Der einzige beschrankte Bahnübergang für die Seku war an der Kreuzung Nürnberger Straße - Ringstraße (heute Werner-von-Siemens-Straße).  

Die Seku im Winter kurz vor dem Heimbeerpalast.


 
     
  Erlangen Bahnschranke für Seku Nürnbergerstraße - Ringstraße  
 
Hier der beschrankte Bahnübergang für die Seku an der Kreuzung Nürnberger Straße - Ringstraße noch einmal etwas größer. Vergleicht man es mit der Gegenwart, dann hat sich ziemlich viel verändert.
 
     
 
Sekundärbahn Erlangen-Graäfenberg vor dem Himbeerpalast
 
     
 
Die "Seekuh" vor dem "Himbeerpalast"
 
     
 
Sekundärbahn am Bahnhof Zollhaus
 
 
Die Sekundärbahn Erlangen-Gräfenberg am Bahnhof Zollhaus 1907
 
   
 
Sekundärbahn Erlangen - Gräfenberg  

Album-Nr. er73 (1905)

Die Sekundärbahn (Seekuh)

Die Seekuh hält wohl freundlicherweise für den Photographen kurz vor dem eigentlichen Halt am Bahnhof Zollhaus an. Das Haus mit der Markise ist Luitpoldstraße 48.

 
     
 
Sekundärbahn Erlangen-Gräfenberg am Bahnhof Zollhaus 1932

 
Die "Seekuh" am Bahnhof Zollhaus 1932.

Nach 13 Jahren des Bedenkens von Für und Wider wurde die Lokalbahn Erlangen - Eschenau - Gräfenberg am 22. November 1886 dem Verkehr übergeben. Täglich verkehrten ab nun in beiden Richtungen an allen Tagen je zwei Lokalbahnzüge. Die Fahrt nach Gräfenberg dauerte durchschnittlich zwei Stunden und zwanzig Minuten.

Als im Jahr 1908 die Bahnlinie Nürnberg - Gräfenberg eröffnet wurde, fuhr die 'Seekuh' nur noch bis Eschenau. Dort mussten die Reisenden dann umsteigen. Ab 1. April 1932 gab es wieder durchgehende Züge von Erlangen nach Gräfenberg und umgekehrt. Die jetzt eingesetzten Triebwagen waren rentabler.

 
     
 
Fahrkartenkontrolle am Bahnhof Zollhaus, 1958

Was war die Ursache für den Untergang der Seku? Man zwang sie sich den Bedingungen des Straßenverkehrs zu unterwerfen. Heute gibt man in den Städten den Bussen eigene Busspuren und Vorfahrt an den Ampeln. Gleiches gilt für Straßenbahnen. Die Seku musste an jeder vorfahrtsberechtigten Straßenkreuzung halten. Ihre durchschnittliche Geschwindigkeit sank auf 15 km/h oder noch tiefer. Damit war sie der Konkurrenz von Bussen und Personenwagen nicht mehr gewachsen. Am 1. Mai 1961 wurde der Streckenabschnitt Eschenau-Neunkirchen am Brand stillgelegt. Nur zwei Jahre später am 16. Februar 1963 machte die Seku ihre letzte Fahrt von Erlangen nach Neunkirchen.
 
Bahnhof Zollhaus der Sekundärbahn Erlangen-Gräfenberg 1958
 
     
 
Unfall der Sekundärbahn Erlangen-Gräfenberg in der Luitpoldstraße
 
     
 
Mit zunehmendem Autoverkehr kam es häufiger zu Unfällen, da die „Seku“ in manchen Streckenabschnitten keine eigene Trasse hatte. Hier ist eine rückwärts fahrende Lok mit einem RGS-Lastwagen an der Fabrikeinfahrt zusammengestoßen und hat ihn ein Stück weiter geschoben (1930).
 
     
  Erlangen Zollbahnhof Unfall Seku  
     
  Unfall am Zollbahnhof (undatiert)  
     
 
Sekundärbahn Erlangen-Gräfenberg vor der Werner-von-Siemens-Str. 10
 
 
Hier ist die "Seekuh" kurz vor der Einfahrt in den "Bahnhof Zollhaus" fotografiert worden. Der Eingang des Hauses hinter der Kühlerhaube des LKW gehört zur Werner-von-Siemens-Str. 10. Der ursprüngliche Name der Werner-von-Siemens-Straße war Ringstraße.

Wie kam es eigentlich zu dem skurrilen Namen "Seekuh"? Es heißt: Ein Wirtshaus am Bahnhof Erlangen-Zollhaus sollte den Namen 'Restauration zur Sekundärbahn' tragen. Doch der Maler, der die Aufgabe hatte, die Buchstaben auf das Wirtshausschild zu pinseln, legte kurz vor dem Wochenende die Arbeit halb verrichteter Dinge nieder. Am Haus stand nun die merkwürdige Aufschrift 'Restauration zur Seku'. Passanten belustigten sich am Wochenende über den Namen, der rasch zum geflügelten Wort wurde und in breitem Mittelfränkisch „Seekuh“ gelesen wurde.
 
     
 
Sekundärbahn Erlangen-Gräfenberg Triebwagen


Rentabilitätsrechnungen erzwangen 1932 die teilweise Umstellung auf Triebwagen. Mit ihrem Einsatz wurden ab 1. April 1932 wieder durchgehende Züge von Erlangen nach Gräfenberg und umgekehrt durchgeführt. Trotzdem wurde die Bahn unrentabel werden: Ein Gerichtsurteil erzwang, dass sich die Eisenbahn den Bedingungen des Straßenverkehrs zu fügen hatte. So musste sie an jeder Straßenkreuzung abbremsen.
 
Sekundärbahn Erlangen-Gräfenberg Streckenplan
 
     
  Erlangen Seku vor der Inanteriekaserne in der Drausnickstrasse  
 
Dieses Gemälde zeigt die Seku in der Drausnickstrasse vor der Infanteriekaserne.
 
     
  Erlangen Seku hält an der Einmündung der Wilhelminenstrasse in die Drausnickstrasse 1959  
 
Die Seku fährt stadtauswärts und hält an der Einmündung der Wilhelminenstrasse in die Drausnickstrasse. Das Foto entstand am 4. März 1959. Hochgeladen wurde das Foto von Günther Klebes, dem Spezialisten in Sachen Seku. Er gibt als Quelle einen Kalender 2016 an: "Mit der Eisenbahn durch Land und Zeit - Franken"
 
     
  Erlangen Sekundärbahn am Bahnhof Uttenreuth 1958  
 
Im Bahnhof Uttenreuth wartet die Lz fahrende 98 818 des Bw Nürnberg Hbf die Kreuzung mit der Seku ab. Der Heizer unterhält sich derweil ganz entspannt mit zwei aus dem Ort herbeigeeilten Knaben. Zugetragen hat sich die Szene am 16. August 1958 auf der 19 Kilometer langen mittelfränkischen Sekundärbahn Erlangen - Eschenau/Mittelfr. (-Gräfenberg).
 
     
  Die Seku bei Weiher zwischen Uttenreuth und Dormitz  
     
  Die Seku bei Weiher zwischen Uttenreuth und Dormitz.  
     
  Erlangen Sekundärbahn in Dormitz  
 
Das Gemälde zeigt die Seku bei der Ortsdurchfahrt in Dormitz.

 
 
Erlangen Seku in Dormitz   Erlangen Seku in Dormitz
 
 
Links Dampf- und rechtes Diesel-Seku in Dormitz. Die Aufnahme links wurde 1957 gemacht, die rechte ist undatiert.
 
     
  Die Seku in Neunkirchen am Brand  
     
  Die Seku in Neunkirchen am Brand.  
     
  Seku an der Sandgrube Adler in  Brand (Mfr)  
     
 
Die Seku an der Sandgrube Adler in Brand (Mfr).

Der Heimatforscher Peter Bajus erzählt:


"Eine weitere Sandgrube im Brander Wald besaß Georg Adler, sen. aus Brand. Dieser betrieb eine Landwirtschaft und handelte zusätzlich mit landwirtschaftlichen Gütern und Düngemitteln. Aus seiner Sandgrube baute er von 1934 bis etwa 1940 Sand ab. Dieser Sandabbau befand sich ca. 100 Meter westlich der heutigen „Annemonenstraße“, rechts im Wald, in Richtung des kleinen Flusses Schwabach, direkt an der ehemaligen Bahntrasse der Sekundärbahn Erlangen – Eschenau (im Volksmund „Seekuh“ genannt).
  Den Sand, den er vor dem zweiten Weltkrieg dort abbaute, verkaufte er an die Deutsche Reichsbahn, die ihn für den Streckenausbau der Bahnlinie Nürnberg -Cheb (CZ) benötigte.

Damit der in Brand abgebaute Sand möglichst schnell an die Baustelle im Pegnitztal gelangte, stellte die Sekundärbahn Erlangen – Eschenau einen Transportzug mit zwei Güterwagen und einer Lok zum Transport zur Verfügung. Der Sand wurde mit kleinen Loren aus der Adler’schen Sandgrube gefördert und über eine Rampe direkt in die Güterwagen geschüttet. Näherte sich ein Linienzug, fuhr der Transportzug zum Ausweichen zur nahe gelegenen Brander Haltestelle, die mehrgleisig war."
 
     
  Die seku in Brand  
     
  Das Gemälde zeigt die Seku in Brand.  
     
 
Erlangen Sekundärbahn Bahnhof Eschenau
 
     
  Bahnhof Eschenau mit der Sekundärbahn "Seku" Erlangen - Gräfenberg  
     
  Die Seku in Gräfenberg  
     
  Die Sekundärbahn Seku fährt in den Bahnhof Gräfenberg ein (undatiert).  
     
  Erlangen Bruck Bahnhof mit Ansicht der Sekundärbahn "Fuchtl" von Erlangen nach Herzogenaurach  
 
Der erste Zug der Sekundärbahn von Erlangen nach Herzogenaurach, im Volksmund "Fuchtl" genannt, fuhr am 16. April 1894. Im Jahr 1984 wurde der Bahnverkehr eingestellt.

 
  Die Sekundärbahn Fuchtl im Bahnhof Herzogenaurach  
     
  Die Fuchtl bei Rangierarbeiten im Bahnhof Herzogenaurach.

Buchtipp: Wolfgang Bleiweis und Günther Klebes, "Lokalbahn Erlangen-Bruck – Herzogenaurach – Schienenstrang im unteren Aurachgrund", H&L Publikationen, Verlag Wolfgang Bleiweis, zweite Auflage 2019, 66 Seiten, ISBN 3-928786-27-X
 
     
  Erlangen-Bruck Unfall der Fuchtl mit US-Militär-Müllfahrzeug  
     
 
Klaus Stübiger aus Bruck erzählt:

"Die Präsenz der amerikanischen Garnison in Erlangen war auch bei uns im Vorort Bruck das ganze Jahr über bemerkbar. Nicht nur wegen durchfahrender Militärfahrzeuge oder ganzer Konvois - auch einzelne weiße und farbige Soldaten in Uniform oder Zivil traf man gelegentlich auf der Straße, in Läden oder Gaststätten. Außerdem verkehrten durch den Ortskern von Bruck hindurch regelmäßig die weiß lackierten Müll-Transporter der Army, die am südöstlichen Ortsrand auf einer großen Müllkippe ihre Lasten abluden. Dabei stieß eines Tages ein US-Lkw mit der Dampflok der Nebenbahn von Erlangen nach Herzogenaurach zusammen. Die kleine schwarze Lokomotive hatte von den Bruckern den Spitznamen "Fuchtl" bekommen,
 

weil sie den Hang hinauf nach dem Regnitzübergang von Herzogenaurach her kommend gar so zornig fauchte und dunkle Rauchwolken auskeuchte. Kurz nach dem Scheitelpunkt der Steigung führte die Stichstraße zur US-Müllkippe unbeschrankt über das Bahngleis. Als sich Lok und Speziallaster in die Quere kamen, warf die wuchtige Lok den Laster zur Seite, schob ihn etliche Meter vor sich her und wurde schließlich von dem Hindernis aus den Schienen nach oben gedrückt. Im Führerhaus des Lkw brach Feuer aus und der Fahrer verbrannte darin. Auf meinem nagelneuen ersten Fahrrad sauste damals auch ich zur Unfallstelle - wo die Fuchtel über dem halb zermalmten, gerade gelöschten Lkw in der Luft hing und wir Kinder noch einen Blick auf den grausig verkohlten Körper im Wrack erhaschen konnten."

 
     
 
Erlangen Lokalbahn "Fuchtl" an Brucker Steigung   Erlangen Lokschuppen mit Fuchtl unter Dampf
     
Die Fuchtl an der Brucker Steigung.   Die Fuchtl unter Dampf vor dem Erlanger Lokschuppen 1960.
 
     
 
Erlangen Bahnhof mit verunfallter Fuchtl  

Auch bei der beschaulichen "Fuchtl" ging es nicht ohne weitere Unfälle ab: Am 12. Februar 1954 überfuhr eine Elektrolok im Bahnhof Erlangen-Bruck ein Signal. Dabei wurde die hier zu sehende Dampflok 98 832 so schwer beschädigt, dass eine Aufarbeitung der Nebenbahn-Maschine nicht lohnte. Im Vordergrund reparieren Arbeiter die kaputten Gleise.






 
     
     
     
   
 
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